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Artikel zum Thema Multiple Sklerose

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Frühzeitige MS-Behandlung stabilisiert die Krankheit und erhöht die Lebenserwartung

Neue Daten aus Langzeitstudien zeigen: Die Frühtherapie bringt den MS-Patienten Vorteile und senkt deren Sterberisiko. Diese Ergebnisse wurden im Oktober 2011 am Treffen der europäischen und amerikanischen Gremien für die Therapie und Forschung im Bereich der Multiplen Sklerose (MS) in Amsterdam vorgestellt.

MS: So verändert Multiple Sklerose das Gehirn

Forscher stellten mittels Magnetresonanztomographie an MS-Betroffenen fest, wie MS die Architektur des Gehirns verändert: Je stärker die Nervenfasern im Gehirn geschädigt sind und kognitive Defizite festzustellen waren, desto mehr kommunizierten andere Hirnareale miteinander.

MS: Gespräch mit einer Betroffenen über ihren Umgang mit den kognitiven Störungen

Mitte Juli 2011 erhielt sie die ''sichere Multiple Sklerose (MS)-Diagnose''. Sprechzimmer sprach mit der Frau, welche Familie hat und im besten Alter ist, über ihre kognitiven Störungen, die häufig mit MS einhergehen.

Multiple Sklerose und Gedächtnisleistung: Antworten auf vier häufig gestellte Fragen

Das Sprechzimmer-Interview "Kognitive Störungen können bereits im Frühstadium von Multipler Sklerose auftreten" mit PD Dr. Pasquale Calabrese vom Institut für Psychologie der Universität Basel hat bei Betroffenen Fragen aufgeworfen. Hier die Antworten auf vier häufig gestellte Fragen rund um die Multiple Sklerose und eine eingeschränkte Gedächtnisleistung.

MS-Auslöser: Stress doch kein Risikofaktor

Die vorliegenden Ergebnisse einer Norwegischen Studie widerlegen die Annahme, wonach Stress am Arbeitsplatz oder emotionaler Stress eine Auslöser für Multiple Sklerose sein könnte.

MS ist kein Grund die Grenzen nicht zu überschreiten

Das sagt einer, der es wissen muss. Christian Rusterholz, selber an MS erkrankt, ist wieder mit seinem Rad und seinen Teamkollegen für die MS-Gesellschaft unterwegs.

MS-Ursache: Eine Genvariante bei Frauen häufiger als bei Männer

Frauen leiden etwa doppelt so häufig an MS wie Männer. Dass Gene dafür verantwortlich sein könnten, wird schon länger vermutet. Forscher haben nun entdeckt, dass ein spezielles Gen, welches bereits mit MS in Verbindung gebracht wird, bei Frauen deutlich häufiger vorkommt als bei Männern.

Neue Medikamente: Abwägen von Risiko und Nutzen

Zur Therapie der Multiplen Sklerose (MS) stehen neue Medikamente kurz vor der Zulassung. Experten auf dem Gebiet der MS und der Prüfung der Arzneimittelsicherheit zeigten am Medien-Apéro auf, dass diese neuen Substanzen zwar wirksam sind, deren Sicherheit jedoch erst in ein paar Jahren bekannt sein wird; wenig bekannte Medikamente bergen immer auch Risiken.

Zu Chancen und Risiken neuer MS-Therapien

Referat von Prof. Ludwig Kappos, Neurologische Klinik und Poliklinik am Universitätsspital Basel, anlässlich des Medien-Apéros in Zürich im Dezember 2010.

MS-Therapie: Arzneimittelsicherheit neuer Medikamente

PD Dr. Stefan Russmann, Leiter Pharmakoepidemiologie und Arzneimittelsicherheit am Universitätsspital Zürich klärt über die Risiken mit neuen, unbekannten Medikamenten auf.

Multiple Sklerose: Empfehlungen zur Grippeimpfung

Gemäss den Empfehlungen der WHO als auch der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF), der Arbeitsgruppe Influenza (AGI) und des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) wird für die kommende Wintersaison 2010/11 die Grippeimpfung für MS-Betroffene empfohlen, wie es im Newsletter der MS-Gesellschaft heisst.

MS: Mobilitätsverlust wirkt sich negativ auf Lebensqualität aus

Eine Umfrage bei MS-Betroffenen sowie Personen aus Gesundheitsberufen ergab: MS-bedingter Mobilitätsverlust wird sowohl von fachlicher wie auch von Seiten des sozialen Umfeldes (Beruf, Familie) zu wenig Ernst genommen.

MS-Therapie: Deutlich bessere Überlebenschance dank frühzeitiger Interferon-Behandlung

Forscher verglichen über einen Zeitraum von 21 Jahren MS-Betroffene, welche früher mit Interferon beta-1b behandelt wurden, mit einer Patientengruppe, die anfänglich ein Scheinmedikament (Placebo) erhielt. Resultat: Die von Beginn an mit Interferon behandelte Gruppe hatte ein um fast 40% niedrigeres Sterberisiko.

MS: Spezielle Meditation hilft gegen Depressionen

Erschöpfung, Ängste und Depressionen sind bei MS-Patienten häufig. Eine Studie hat nun die Wirksamkeit einer speziellen Meditation gegen solche Beschwerden an 150 MS-Patienten belegt.

Multiple Sklerose: Europäische Zulassungsbehörde lehnt orales Medikament ab

Krebserkrankungen und Häufung von Lymphopenien (bösartige Veränderungen des Knochenmarks) seien nach dem Konsum von Cladibrin zu häufig aufgetreten, so das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der europäischen Zulassungsbehörde EMA.

JCI Rose Day 2010: Die Rosenkavaliere sammeln für MS-Betroffene

Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr wird die Junior Chamber International Schweiz (JCIS) am Samstag, 25. September 2010 zum zweiten Mal eine schweizweite Rosenverkaufsaktion zugunsten der Schweizerischen MS-Gesellschaft lancieren.

Multiple Sklerose: Mehr Hirnläsionen im Frühjahr und Sommer

Forscher des Brigham and Women's Hospital in Boston belegten an einer kleinen Studie, dass die Zahl der frischen Hirnläsionen saisonabhängig ist: In den Monaten März bis August traten bis zu dreimal häufiger Läsionen auf als in den anderen Monaten.

Hirnstörungen bei MS erkennen und vorbeugen

Störungen der Hirnleistung mit Gedächtnisstörungen, Konzentrationsfähigkeit, und Aufmerksamkeit kommen bei MS leider nicht selten vor. Mit Hilfe von Tests, die auch zu Hause durchgeführt werden können, ist es möglich seine Gehirnleistung zu testen. Spezielle Gehirntrainings (so genanntes Gehirnjogging) können die Leistung die Aufmerksamkeit schärfen.

Parkinson: Gleiches Gen wie bei MS als Ursache

Die HLA-Antigene, welche eine Multiple Sklerose-Erkrankung begünstigen, geraten nach einer Studie unter Verdacht, auch für Parkinson verantwortlich zu sein. Damit könnte Parkinson zu den Autoimmunerkrankungen gehören.

Inkontinenz bei Multipler Sklerose

Bei den meisten MS-Betroffenen machen Blase und Darm nicht immer das, was bei Gesunden selbstverständlich ist. Report aus der Zeitschrift Forte der MS-Gesellschaft

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