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Prostatakrebs: Aktuelle Informationen zur Behandlung und Erkennung von Krebs an der Prostata

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Krebs: Sport steigert Erfolg der Therapie und reduziert Nebenwirkungen

Die „Move More“ Studie bringt es an den Tag: Anstatt sich zu schonen, soll auch der Patient mit Krebs sich bewegen und sportlich aktiv sein. Laut den Ergebnissen hilft Sport der Therapie zum Erfolg und reduziert die Nebenwirkungen.

Prostatakrebs: Hoher Kaffeekonsum verringert das Risiko

Kaffee scheint vor allerlei möglichen Erkrankungen zu schützen, das haben Epidemiologen immer wieder belegt. Nun scheint der Kaffeekonsum auch schützend auf die Prostatakrebs-Entwicklung zu wirken, wie eine neuere Studie zeigt.

Prostatakrebs: Frühzeitige Operation oder Abwarten - die alte Frage

Eine Langzeitbeobachtung von fast 700 Männern mit Prostatakrebs zeigt, dass die Operation das Risiko für Metastasen verringert, das Sterberisiko aber nur bei jüngeren Männern senkt. Andererseits beeinträchtigt das Aufschieben der Operation (watchful waiting) die Lebensqualität der Männer.

Hausärzte stellen Patienten zu wenig Fragen zum Sexleben

Ob der Arzt aus ''falscher'' Rücksicht gegenüber dem Patienten das Thema nicht aufgreift oder der Patient aus Scham nicht über sein Sexleben sprechen will – Fakt ist, dass in den Hausarztpraxen zu wenig darüber geredet wird. Das hat eine Lausanner Studie an 1500 Männern ergeben.

Prostatakrebs-Früherkennungsprogramm senkt Sterblichkeit nicht

Nach einer 20-jährigen Langzeitbeobachtung von fast 1500 Männern steht fest: Das Prostatakrebs-Früherkennungsprogramm (PSA-Messung, Rektaluntersuchung) senkt die Sterblichkeit wegen Prostatakrebs bei 50- bis 69-jährigen Männern nicht. Dies berichten Schwedische Forscher aus Norrköping.

Früheerkennungsmedizin: Die Schweiz hinkt hintendrein

Die Qualität in der Schweizer Gesundheitsvorsorge ist hoch. Aber in der medizinischen Früherkennung und präventiven Therapie von einigen Krankheiten gibt es Verbesserungspotential, wie eine in Europa erstmalige Schweizer Studie zeigt.

Behandlung Knochenmetastasen mit Bisphophonaten

Zur Behandlung von Knochenkomplikationen bei Brustkrebs und Prostatakrebs stehen heute die bereits registrierten Bisphosphonate zur Verfügung. Diese vermindern den Knochenabbau durch die Osteoklasten.

Prostatakarzinom: Ein schneller PSA-Anstieg kann Vieles bedeuten

Ein schneller PSA-Anstieg bedeutet nicht unbedingt Krebs, haben Forscher bei der Analyse der „Prostate Cancer Prevention“-Studie entdeckt. Denn: Ein schneller PSA-Anstieg wird auch gemessen bei anderen Lebensumständen wie Entzündungen der Prostata oder der Blase sowie nach Reiten oder Fahrradfahren.

THC als Appetitanreger für Krebskranke

Krebsforscher meinen, dass der Konsum von Cannabis, respektive der Wirkstoff THC, den wegen Chemotherapien appetitlosen Krebspatienten, das Essen wieder schmackhaft macht und den Schlaf verbessert. Beides hilft dem Allgemeinbefinden der Patienten.

Der Umgang mit der Diagnose Prostatakrebs: Zwei Beispiele aus der Sicht des Hausarztes

Hausarzt Markus Battaglia in Bern zeigt anhand zweier Männer, wie unterschiedlich Patienten selbst mit dem Wissen Krebs umgehen. Ausserdem diskutierten Experten anlässlich der Krebstagung im Oktober in Bern darüber, inwiefern sich ein Früherkennungs-Programm für Prostatakrebs für den Mann lohnt.

Chronische Prostataentzündung: Therapien im Vergleich

Forscher untersuchten die Wirksamkeit von alpha-Blockern, Antibiotika, Entzündungshemmern und anderen Therapien zur Linderung von Schmerzen und Problemen beim Harnlassen bei chronischer Prostataentzündung (auch chronic pelvic pain syndrome, CCPP) untersucht.

PSA-Test: Wird damit die Sterblichkeit gesenkt?

PSA-Tests gehören zum Prostatakrebs-Früherkennungsprogramm. Ob diese Tests tatsächlich die Sterblichkeit senken, diskutierten Experten an der Krebstagung im Oktober in Bern.

Rauchen verstärkt Tumorschmerzen

Rauchen ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebs, das weiss man. Rauchen verstärkt aber auch das Schmerzgefühl bei Krebspatienten, wie eine Studie zeigt.

Prostatakrebs: Das Früherkennungs-Programm im Visier von Spezialisten

Welchen Sinn macht die Früherkennung respektive wo ist sie notwendig? Diese nicht nur für Männer wichtigen Fragen diskutierten Experten im Oktober an der diesjährigen Krebstagung in Bern.

Niedrig dosiertes Aspirin senkt Sterblichkeit durch Krebs um einen Viertel

Die tägliche Einnahme von Aspirin senkt das Risiko für Dickdarmkrebs nachweislich, wie kürzlich nachgewiesen wurde. Eine Studienanalyse zeigt nun, dass Aspirin auch die Zahl der Todesfälle durch andere bösartige Tumoren verringert.

Prostatakrebs: Hormontherapie erhöht Risiko für Darmkrebs

Eine Studienanalyse des Kantonsspitals St. Gallen belegt, dass die Unterdrückung der Sexualhormone (Testosteron) bei Prostatakrebs das Risiko für einen Darmkrebs erhöht. Die Forscher hatten medizinische Daten von über 100'000 Männern mit Prostatakrebs untersucht.

Lancierung der Aktion ''VIP - Very Important Prostata''

Europa Uomo Switzerland, eine Vereinigung zum Schutz der Interessen von Prostatakrebs-Patienten, startet auf eidgenössischer Ebene die Aktion „VIP – Very Important Prostata“. Über 800 Ärztinnen und Ärzte werden aufgefordert, sich an dieser Kampagne zu beteiligen. Zweck der Aktion ist es, das Schweigen rund um Prostatakrebs, die bei Männern häufigste Krebsform, zu brechen.

Prostatakrebs Vorsorgeuntersuchung: Kein Einfluss auf die Sterblichkeit

Eine Studienanalyse ergab, dass durch die routinemässige Messung des PSA zwar ein Krebs früher entdeckt wird, das Risiko an Prostatakrebs zu sterben aber insgesamt nicht vermindert wird - auch nicht wenn zusätzlich eine rektale Untersuchung druchgeführt wird.

Prostatabeschwerden – Neuste Empfehlungen

Beschwerden der Harnwege (lower urinary tract symptoms: LUTS) nehmen bei etwa 30% aller über 65-jährigen Männer ein behandlungsbedürftiges Ausmass an. Im Folgenden finden sich die Empfehlungen zur Behandlung der Symptome des britischen National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE).

Früherkennung halbiert Sterblichkeit durch Prostatakrebs beinahe

Bisherige Studien sind zu gegensätzlichen Resultaten bezüglich Nutzen und Risiken von Prostatakrebs-Früherkennungs-Untersuchungen gekommen. Die Ergebnisse einer grossen Studie aus Schweden zeigen die bisher eindrücklichsten Zahlen zum Nutzen der Früherkennungsuntersuchung durch regelmässige Messungen des PSA (prostataspezifisches Antigen) im Blut.

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