Beim Eishockey setzen sich die Spieler mit viel Schweiss und Tränen für ihr Team ein. Die Glücklichen gewinnen eine oder zwei Meisterschaften, die sie mit Stolz erfüllen. Sie tragen ihre fehlende Zähne als Zeichen des Mutes für ihr unbändiges Kämpferherz. Zahnverlust in der sportlichen Schlacht.
Die führenden amerikanischen medizinischen Fachgesellschaften für Gefässkrankheiten empfehlen, bei Patienten mit so genannten Raucherbeinen Blutplättchenhemmer anzuwenden.
Am diesjährigen amerikanischen Kongress für Hauterkrankungen (AAD) in Florida erläuterten Experten die Gefahren des schwarzen Hennas, welches zu Kreuzreaktionen z.B. mit Medikamenten oder gar mit Kleidern führen kann.
Eine holländische Untersuchung verglich die intensive Rückenschulung mit einer weniger intensiven RS und konservativen Behandlungsmethoden bei unspezifischen Rückenschmerzen.
Eine australische Studie befasste sich mit zwei Strategien bei der Wundversorgung nach kleinen chirurgischen Hauteingriffen: Abdecken und Trockenhalten für 48 Stunden oder frühzeitiges Entfernen des Verbandes nach 12 Stunden und Waschen der Wunde.
Das hormonelle Verhütungsmittel für den Mann scheint greifbar. Ein Vorteil: die Wirkung kann - im Gegensatz zur bisherigen Sterilisation - innerhalb weniger Monate wieder rückgängig gemacht werden. Nachteil: So einfach wie mit der „Pille“ wird’s nicht gehen.
Eine Amerikanische Studie hat bei freiwilligen Alkoholabhängigen verschiedene Therapiekombinationen getestet.
Eine schwedische Studie hat den Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und dem Brustkrebsrisiko während 18 Jahren beobachtet. Bisher fehlten Langzeituntersuchungen.
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, einen neuen Farbstoff für Tätowierungen zu entwickeln. Dieser soll zwar permanent haften, aber einfach zu entfernen sein.
Patienten, bei denen ein schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) gefunden wurde, erkranken häufig an einem zweiten Hautkrebs.
Bei Kindern von herzkranken Eltern ist das Risiko, ebenfalls ein Herzleiden zu bekommen, erhöht, so die Ergebnisse einer grossen amerikanischen Untersuchung.
Keine Zigaretten, mehr Bewegung und bessere Ernährung. Eine britische Studie der Universität von Cambridge liefert den Beweis: Durch diese kleinen Veränderungen im Lebensstil kann die Lebenswerwartung deutlich gesteigert werden.
Depressionen sind häufig bei stationären Patienten nach Herzinfarkt. In der Allgemeinbevölkerung treten Depressionen auch häufiger bei jüngeren Frauen auf. Ob auch jüngere Frauen (bis 60) nach Herzinfarkt häufiger zu Depressionen neigen wurde in einer grossen Studie untersucht.
Der schwangerschaftsbedingte Bluthochdruck ist nach wie vor eine rätselhafte Erkrankung. Auch wenn Risikofaktoren bekannt sind, ist die Ursache dieser häufigen Schwangerschaftskomplikation noch unklar. Sichere Möglichkeiten, der Krankheit vorzubeugen gibt es nicht.
Monika Eichholzer und Kollegen von der Universität Zürich fordern in einem Artikel in der Fachzeitschrift "The Lancet" mehr Kreativität zur Verbesserung der Folsäureversorgung für Frauen, um Neuralrohrdefekte bei Neugeborenen zu verhindern. Aus dem Neuralrohr entwickelt sich das Rückenmark und das Gehirn.