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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Parkinson: Koffein lindert motorische Symptome

Frühere Studien wiesen darauf hin, dass Kaffeetrinker seltener an Parkinson erkranken. Nun zeigte eine kleine Studie im Neurology, dass auch bereits an Parkinson erkrankte Personen von Koffein profitieren können: Bei ihnen verbesserten sich die Bewegungsstörungen, nicht aber die Tagesmüdigkeit.

Schlaganfall: Mit Yoga gegen Gleichgewichtsstörungen

Schlaganfallpatienten, die über Störungen des Gleichgewichtes klagen, profitieren nachweislich von Yogaübungen. Die Übungen verbessern auch das Körpergefühl und mindern die Angst vor Stürzen, wie eine Studie zeigt.

Atemprobleme durch Feuerwerkskörper

Feuerwerkskörper erfreuen am Nationalfeiertag jung und alt. Doch das Erlebnis hat auch unerwünschte Nebenwirkungen. Dazu gehören neben dem Unfallrisiko insbesondere erhöhte Luftbelastungen mit Schadstoffen und Lärm.

Rauchstopp: Einfluss auf das Gewicht ist grösser als gedacht

Nikotin hat eine appetithemmende Wirkung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen nach dem Rauchstopp einige Kilos zunehmen. Die durchschnittliche Gewichtszunahme dürfte allerdings höher liegen als bisher gemeint. Und: Die Variationsbreite ist gross, wie eine aktuelle Analyse im britischen Ärztefachblatt zeigt.

Hämorrhoiden als Vorboten für Erektionsstörung?

Erektionsprobleme (sogenannte "Erektile Dysfunktion", ED) betreffen nicht nur Männer in reiferen Jahren. Auch bei Jüngeren scheint gemäss einer aktuellen Studie aus Taiwan das Vorliegen von Hämorrhoiden das ED-Risiko zu erhöhen.

Fibromyalgie: Mysteriöse Schmerzen am ganzen Körper

Die Rheumaliga Schweiz widmet sich in der nationalen Aktionswoche vom 3. bis 11. September 2012 der Fibromyalgie: Zwölf Gesundheitstage informieren über das komplexe Krankheitsbild, klären über Behandlungsformen auf und geben Hilfe zur Selbsthilfe.

Schlafmangel treibt Blutdruck hoch

Schlechte Nachrichten für "Nachteulen": Wer zu wenig schläft hat ein höheres Risiko für Bluthochdruck. Das belegt eine aktuelle Studie aus Frankreich. Schon frühere Studien zeigten einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Herz-Kreislauferkrankungen.

Schlaganfälle verhindern und Leben retten mit einem einfachen Augentest

Forschende an der Augenklinik des UniversitätsSpitals Zürich haben nachgewiesen, dass mit einem einfachen Test Risikopatienten für Schlaganfälle frühzeitig erkannt werden können.

Knochenschutz von Vitamin D hängt von der Dosis ab

Hinsichtlich der Wirkung von Vitamin D und Kalzium als Präventionsmassnahme vor Knochenbrüchen bei älteren Menschen gab es bisher widersprüchliche Resultate. Schweizer Forscher analysierten nun Studiendaten, die der Schutzwirkung von Vitamin D (mit oder ohne Kalzium) auf die Spur gingen.

Mässiger Kaffeegenuss kann vor Herzschwäche schützen

Die Wirkung von Kaffee auf die Gesundheit wurde schon oft untersucht. Eine aktuelle Analyse belegt nun, dass moderater Kaffeekonsum (höchstens 4 Tassen täglich) vor einer Herzschwäche schützen kann.

Blutgerinnung – Neues Fokusthema

Die normale Blutgerinnung (Hämostase) lässt das flüssige Blut erstarren und ist ein natürlicher Schutzmechanismus gegen Blutverlust. Das hilft uns bei Verletzungen nicht zu verbluten.

Dunkle Schokolade schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall

Das freut Naschkatzen: Dunkle Schokolade scheint tatsächlich Risikopatienten vor Schlaganfall und Herzinfarkt zu schützten, wie eine weitere Studie zeigt. Voraussetzung: Die dunkle Schokolade muss regelmässig konsumiert werden.

Depression: Tabuisierung treibt Männer in den Suizid

Die zweite nationale Fachtagung ''Depression: Wissen schafft Akzeptanz'' der Werner Alfred Selo Stiftung brachte renommierte Referenten – darunter Ärzte, Soziologen und Politiker – an einen Tisch. Sie vermittelten fundiertes Fachwissen über Ursachen, Ausmass und die vielen Gesichter der Krankheit Depression und zeigten Methoden auf gegen das gesellschaftliche Stigma.

Schweizer Ernährungs- und Bewegungsstudie

Dank zwei neuen Studien im Rahmen des Nationalen Programms Ernährung und Bewegung kann das Bundesamt für Gesundheit BAG die Datenlage in diesen beiden Bereichen verbessern. Die Studien liefern differenzierte Zahlen zu Essstörungen und Alltagsbewegung in der Schweiz. Die Daten sind ab sofort im Monitoring-System Ernährung und Bewegung MOSEB integriert.

Suchtverhalten: Buben weiterhin stärker exponiert als Mädchen

Der Geschlechterunterschied bei Gesundheit und Risikoverhalten bleibt trotz der gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Gleichberechtigung bestehen. Dies belegen auch die Resultate der von Sucht Schweiz durchgeführten Schweizer HBSC-Studie.

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