Nicht nur der Stress allein scheint sich auf den Geburtstermin und zum Teil sogar auf das Gewicht des Kindes auszuwirken. Auch die Art des Stresses hat einen Einfluss, wie eine Studie an über 70'000 Schwangerschaften zeigte.
Newsletter: Eine Comicfigur wirbt für gesundes Körpergewicht ; Präventionsgesetz – aktueller Stand; Das Netzwerk Wohnen plus Mobilität; Behinderung hat viele Gesichter; Deutsch-Lehrmittel Gesundheit; Termine und Versanstaltungen..
In einer grossangelegten Studie überprüften Wissenschaftler, ob Rauchen tatsächlich vor Fettleibigkeit schützt: Raucher legten genauso an Gewicht zu wie ehemalige Raucher, dies im Vergleich zu Nichtrauchern.
Atemnot, Engegefühl und Schweres Ausatmen: Das muss nicht sein. Zum Welt-Asthma-Tag am 4. Mai 2010 macht die Lungenliga auf die Bedeutung einer guten Asthma-Kontrolle aufmerksam.
Am nationalen Hautkrebstag vom 10. Mai 2010 können Sie auffällige Pigmentmale kostenlos von einem Dermatologen oder einer Dermatologin untersuchen lassen.
Die Funktion bestimmter weisser Blutkörperchen wird durch Nikotin stark eingeschränkt. Das macht Raucher anfälliger für bakterielle und entzündliche Erkrankungen.
Über 300 Schulkinder nahmen während der Grippesaison 2008/2009 an einer Grippestudie teil. Vitamin D3 erwies sich als probates Mittel zum Schutz vor der saisonalen Grippe.
Nykturie (nächtliches Harnlassen) muss als Krankheit anerkannt und behandelt werden. Dies fordern Urologen am Kongress der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU) in Barcelona und belegen Zusammenhänge zwischen Nykturie und dem Sturzrisiko.
Ein alltägliches, aber sehr bedeutsames Thema in der geburtshilflichen Praxis betreffen Fragen von Müttern rund ums Stillen. Praktische Tipps aus der Stillberatung einer Geburtsklinik.
Mässiger Alkoholkonsum kann vor Schlaganfall schützen, hatten frühere Studien ergeben. Aber nur ohne zusätzlichen Nikotinkonsum, ergab eine aktuelle Studie.
Verglichen mit Gesunden, erleiden Patienten mit einem Reizdarm-Syndrom nicht häufiger Tumoren, Divertikel oder Polypen, wie Magen-Darmspezialisten berichten.
Interview mit dem Gesundheitsökonomen Willy Oggier über die Interpretationen von Studien zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Selbstdispensation (SD).
Frühlingsgefühle kommen bei Heuschnupfen-Geplagten eher nicht auf. Tränende Augen, laufende Nase und Asthmaanfälle sind aktuell die Regel bei ihnen. Gute Neuigkeit: Die stark allergene Ambrosia-Pflanze ist in der Schweiz unter Kontrolle, sagen Experten.
Die „Sleep Heart Health Study“, welche seit 1997 läuft, belegt klare Zusammenhänge zwischen dem Schlafapnoe-Syndrom und dem Herz- sowie Herzkreislaufrisiko.
Die chronische Lungenerkrankung COPD (auch Raucherlunge) bleibt bei den meisten Patienten lange unbemerkt. Dies bestätigt eine Studie an über 1'400 über 40-jährigen Rauchern.