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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Schlaganfall: Vorübergehende Sprachstörungen oder Lähmungen ernst nehmen

Auch zeitlich begrenzte Ausfallerscheinen müssen notfallmässig ärztlich betreut und abgeklärt werden. Sie können Vorboten eines Schlaganfalls sein, der durch eine rasche Behandlung verhindert wird. Dies zeigt eine im Fachblatt „Lancet“ publizierte Studie.

Salz erhöht Blutdruck bereits bei Kindern

Frühgeborene und Neugeborene mit Untergewicht neigen zu erhöhtem Blutdruck und anderen Herz- und Kreislauferkrankungen im späteren Leben. Mit geeigneter Ernährung können die Eltern das Risiko aber eindämmen, wie eine neue Forschungsarbeit am Inselspital (Universitätsspital Bern) zeigt.

Was macht uns ''sexuell attraktiv''?

In der Partnerauswahl haben wir uns seit Beginn der Menschheitsgeschichte anscheinend kaum verändert: Gemäss einer neueren Studie bleiben die Motive der Auswahl bei Frauen und Männern auch in der Lebensmitte die gleichen wie in Urzeiten.

Hepa: Gesundheit und Bewegung Schweiz

Newsletter: schule.bewegt(e) 2500 Klassen; Bundesrat verlängert Präventionsprogramme und setzt die Ziele bis 2012 fest; Master-Studiengang "Bewegung und Sport im Alter"; Mobile widmet sich Schwerpunktthema Wassersport u.v.m.

Placebo-Effekt: Männer reagieren auf Suggestion, Frauen auf Erfahrungen

Ein Experiment der Abteilung für psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Tübingen zeigte, dass Männer eher auf vorgegebene Informationen und Frauen auf erlebte Erfahrungen reagieren. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt Neuron publiziert.

Mütterliches Rauchen fördert Lippenspalten beim Ungeborenen

Unabhängig von genetischen Einflüssen erhöht mütterlicher Tabakkonsum das Risiko der Lippenspaltenbildung beim Kind. Das haben norwegische Forscher nach dem Studium von Daten von über 500 Kindern belegt.

Hepatitis-B: Viele Frauen sind nicht geimpft

Bei der Erstkonsultation in der gynäkologischen Praxis findet sich häufig ein fehlender Hepatitis- B-Impf-Nachweis trotz genereller Impfempfehlung seit 1998. Erläuterungen zur Impfung im Fachblatt Gynäkologie.

Keine Albträume wegen TV oder Computerspiele

Eine Analyse an 250 Kindern zeigt, dass kein deutlicher Zusammenhang zwischen schlechten Träumen und dem Konsum von TV- und Games nachweisbar ist. Publiziert wurde die Studie im „Journal of the Association for the Study of Dreams".

Vitamin-C reduziert Diabetes Risiko

Eine europäische Untersuchung an über 20'000 Personen zeigt, dass der regelmässige Konsum von Früchten und Gemüse das Diabetes-Risiko reduziert. Die Resultate der Studie wurden im Fachblatt “Arch Intern Med’’ veröffentlicht.

Potenzmittel hilft bei Nebenwirkungen durch Antidepressiva

Antidepressiva können bei Frauen das Sexualverlangen sowie die sexuelle Stimulation eindämmen. Eine Studie zeigte, dass der Wirkstoff Sildenafil diese Nebenwirkungen lindern kann. Allerdings können dafür andere Beschwerden auftreten.

Mass-Schuheinlagen lindern Fussschmerzen

Australische Forscher untersuchten anhand von elf Studien, die Wirksamkeit von Mass-Schuheinlagen bei Fussschmerzen an über 1'300 Menschen. Resultat: Massgeschneiderte Fusseinlagen können bereits nach wenigen Monaten Fussbeschwerden lindern.

Empfehlungen für ein gesundes Leben

Die Amerikanische Vereinigung der Hausärzte hat in ihrem Fachblatt “American Family Physician” spezifische Empfehlungen zur Vorbeugung von Krankheiten publiziert: Rauchstopp, gesunde Ernährung, viel Bewegung, Impfen.

Alkoholabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betroffen

Schätzungen gehen davon aus, dass es in der Schweiz rund eine Million Menschen gibt, die einer Person mit einem Alkoholproblem nahe stehen. Diese wissen oftmals nicht, wie sie sich „richtig“ verhalten sollen

Die '' Tage vor den Tagen'' bereiten Männern Kopfzerbrechen

Eine Befragung von 500 Schweizer Paaren zum Thema Verhütung und dem ''prämenstruellen Syndrom PMS“ zeigte, dass nur ein Drittel der Männer wissen, was PMS bedeutet. Positiv: In den meisten Partnerschaften wird darüber offen geredet.

Reintegration aus Patientensicht

Wer gesund ist und aktiv im Berufsleben steht, denkt kaum darüber nach, was es bedeutet, arbeitsunfähig zu sein. Und plötzlich ein Verkehrsunfall oder ein Burnout, und nichts ist mehr wie vorher. Ein leitender Angestellter und ein Handwerker berichten, wie es dann weitergeht.

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