Experten vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Lausanne wollten wissen, ob zwischen chronischem Nikotinkonsum und Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ein Zusammenhang besteht. Dazu untersuchten sie Daten von über einer Million Menschen.
Die Vielfalt an saftigen Früchten und knackigem Gemüse ist auch im Winter gross. Wenn es draussen kalt und nass ist, unterstützen 5 Portionen Gemüse und Früchte pro Tag Gesundheit und Wohlbefinden und bringen Farbe in den Speiseplan.
Forscher wollten wissen, wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) besser wirken: als Tablette oder besser lokal aufgetragen, als Salbe, Crème oder Gel.
Ein Bericht vom EACS-Jahreskongress in Madrid: Heute geht es HIV-Betroffenen zwar besser, dennoch plädieren die Experten für mehr freiwillige Tests und für verstärkte Präventionsarbeit.
Der Religiosität gilt in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse der medizinischen Forschung. Psychologen, Neurowissenschaftler, aber auch die somatische Medizin wollen ergründen, ob der Glaube eines Menschen Einfluss auf die physische Gesundheit haben kann.
Die Feiertage stehen bevor, die Festivitäten nehmen ihren Lauf und damit die Gelegenheiten, Alkoholisches zu trinken. Wer über den Durst trinkt, kennt das Gefühl am nächsten Morgen - den Kater.
Im Alter können geistige Fähigkeiten auch ohne Morbus Alzheimer-Erkrankung nachlassen. Forscher wollten wissen, was bei der Altersdemenz mit den Hirnzellen passiert.
Trotz Empfehlung zur zurückhaltenden Verschreibung von Antibiotika bei akuter Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) werden solche nach wie vor häufig verordnet. In einer Studie wurde der Nutzen von Antibiotika und Steroiden getestet.
60% der Patienten mit einem Hüftknochenbruch, leiden zusätzlich an einem schweren Vitamin-D-Mangel. Besonders betroffen sind Personen aus Alters- und Pflegeheimen. Dies ergab eine Schweizer Studie an 222 Patienten.
Übergewicht bei Kindern hat ein alarmierendes Ausmass erreicht. Die Autoren einer im Fachblatt NEJM publizierten dänischen Studie haben das Langzeitrisiko für eine Herz-Kreislauferkrankung bei übergewichtigen Kindern untersucht.
Forscher der University of Oxford suchten bei über einer Million Frauen nach einem Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und dem Entstehen von Krebserkrankungen.
Bis heute werden vorwiegend umwelt- oder familiäre Faktoren als Ursachen für eine Anorexia nervosa (Magersucht) vermutet. Die Ergebnisse einer Zwillingsstudie werfen nun Zweifel an den Vermutungen auf.
Nicht nur die Qualität des Blutdruckmessgerätes entscheidet darüber, ob die gemessenen Werte aussagekräftig sind oder nicht. Auch die Messart ist von entscheidender Bedeutung.
Eine frühere Untersuchung entdeckte bei Frauen vor dem Klimakterium die Depression als Risikofaktor für die Bildung einer Osteoporose. Experten der WHI haben einen Kalkulator vorgestellt, der weitere Risikofaktoren aufdecken soll.
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