Psychische Erkrankungen von Eltern (z.B. Depressionen oder Panikattacken) können bei Kindern Nahrungsmittelallergien, Asthma oder andere allergische Symptome auslösen.
Rund 5'000 Paare haben sich im Jahr 2006 medizinisch behandeln lassen, um Kinder zu kriegen. Laut Bundesamt für Statistik entspricht dies einer Zunahme um 12% gegenüber dem Vorjahr.
Forscher untersuchten die Wirkung der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) bei Patienten mit Depressionen.
Rotaviren sind die häufigsten Erreger einer Magendarmgrippe (Gastroenteritis) bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine finnische Studie untersuchte die Wirksamkeit der neuen Schluckimpfung gegen Rotaviren zur Verhinderung einer Infektion in den ersten beiden Lebensjahren.
Stress und psychische Belastungen wie Mobbing oder unfaires Behandeln können das Herz belasten. Eine aktuelle Studie hat das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen gemessen.
Spitalpatientinnen und -patienten sollen auch in der Pflege nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen betreut werden. Das Inselspital Bern und das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel haben zu diesem Zweck einen Zusammenarbeitsvertrag unterzeichnet.
Essig, Zwiebeln, Kartoffeln und Quark – eine Vielzahl von Hausmitteln, die gegen die Symptome eines Schnupfens oder einer Erkältung wirken und die Beschwerden lindern können. Wir zeigen, was, wo und wie helfen kann.
Seit einigen Jahren werden Schrittzähler zur Gesundheitsförderung vermarktet. In einer Übersichtsstudie wurde die Effektivität dieser Schrittzähler bezüglich Aktivitätsmotivation und Beeinflussung von Risikofaktoren für Herzkreislauf-Krankheiten evaluiert.
Eine Studie ist der Frage nachgegangen, ob Lendenstützen bei Patienten mit bereits bestehenden Schmerzen im Lendenwirbel-Bereich von Nutzen sind.
Seit Mai 2007 ist der Wirkstoff zur Gewichtsreduktion „Rimonabant“ auch in der Schweiz erhältlich. Eine Studie hat die Sicherheit und Effektivität des neu zugelassenen Medikamentes überprüft.
Experten des Tropeninstitutes in London haben in einer Studie untersucht, ob Repellentien auf pflanzlicher Basis in Bolivien das Malariarisiko zusätzlich zum Moskitonetz reduzieren.
Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen einer Präeklampsie und zukünftigen Herzkrankheiten oder anderen ernsthaften Erkrankungen bei betroffenen Frauen.
Langjähriger Cannabis-Konsum kann die Lunge schwer schädigen. Dies das Fazit einer Studie des Inselspitals (Universitätsspital Bern).
Verschiedene Studien untersuchten Zusammenhänge zwischen Fettleibigkeit einerseits und funktionellen Einschränkungen, Lebenserwartung sowie Krebsrisiko andererseits. Der folgende Artikel ist eine Zusammenfassung aus den Studien.
Eine Forschergruppe aus dem Universitätsspital Zürich konnte erstmals die positive Wirkung von dunkler Schokolade auf das Herz nachweisen. Die Ergebnisse lassen nicht nur Kardiologenherzen höher schlagen.