Sprechzimmer logo

Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
Artikel 406-420 / 2966

Schlaganfallrisiko: Fünf Tassen Kaffee täglich sind kein Problem

Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil: Forscher haben sogar festgestellt, dass Menschen, die nicht mehr als fünf Tassen Kaffee pro Tag trinken, seltener einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt erleiden als diejenigen, die gar keinen Kaffee trinken.

App von Mediscope für Gesundheit, Medizin und Krankheiten

Gesundheitslexion zu über 800 Krankheiten mit Symptomen, Diagnose, Therapie von sprechzimmer.ch in Zusammenarbeit und mit medizinischer Kompetenz von Hirslanden.

Alkoholbedingte gesellschaftliche Kosten belasten vor allem Unternehmen und Wirtschaft

Alkoholmissbrauch ist nicht nur für die betroffenen Personen, sondern auch für die gesamte Gesellschaft eine Belastung. Die gesellschaftlichen Kosten des Alkoholkonsums in der Schweiz betrugen im Jahr 2010 gemäss einer vom Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Studie rund 4.2 Milliarden Franken. Die Wirtschaft trägt den grössten Teil dieser Kosten, nämlich 80%. Die restlichen Ausgaben fallen im Gesundheitswesen und in der Strafverfolgung an.

Herzgesundheit: Erkältung oder Grippe nicht durch Sport auskurieren

Zugunsten der Herzgesundheit empfiehlt die Schweizerische Herzstiftung: Während und nach einer fiebrigen Erkältung oder einer Frühlingsgrippe ist hartes Training tabu.

WHO: Alarmierende Zahlen für Übergewicht bei Kindern in Europa

Laut einem Bericht des europäischen WHO-Regional Büros ist Übergewicht bei Kindern fast so normal, dass es alarmierend ist. Bis zu 27% der 13-Jähirgen sowie ein Drittel der 11-Jährigen in Europa sind heute übergewichtig - Tendenz steigend.

Kaffee kann vor Diabetes schützen

Kaffee gilt weltweit als eines der beliebtesten Genussmittel. Schon früher haben Studien gezeigt, dass Kaffeekonsum das Diabetesrisiko senken kann. Neuere Studien haben nun belegt, dass selbst koffeinfreier Kaffee diese Wirkung hat.

Wutanfall erhöht Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko

Starke Emotionen wie z.B. Wut, aktivieren das Nervensystem: die Herzfrequenz und der Blutdruck steigen dabei rasch an. Damit können Wutanfälle insbesondere für Herzpatienten ein erhöhtes Herzinfarkt- oder einen Schlaganfallrisiko darstellen, wie Forscher ermittelt haben.

Psycho-Monster: Am Arbeitsplatz besonders sicht- und greifbar

Laut einer aktuellen Studie der Bundespsychotherapeutenkammer sind psychische Erkrankungen inzwischen der Hauptgrund für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Psychotherapeut Dr. Christian Lüdke plädiert angesichts dieser Entwicklung für ein gezieltes Gegensteuern. Seine These: „Psycho-Monster“ lauern zwar überall im Alltag, am Arbeitsplatz machen sie sich jedoch am stärksten bemerkbar.

Ab 50 Jahren an die Darmgesundheit denken

Darmkrebs kommt bei Personen über 50 Jahren häufig vor. Die Symptome machen sich oft erst bemerkbar, wenn der Krebs bereits in einem fortgeschrittenen Stadium ist. Dank Früherkennungsuntersuchungen kann er schon im Anfangsstadium entdeckt werden. Wird Darmkrebs früh erkannt, ist er in den meisten Fällen heilbar.

Zugang zu Krebsmedikamenten im Off-Label-Use soll gerechter werden

Nach dem Nationalrat hat heute auch der Ständerat die Motion ''Gleichbehandlung der Patienten beim Zugang zu Medikamenten'' von Nationalrat Jean-François Steiert gutgeheissen. Diese fordert den Bundesrat dazu auf, das Vergütungssystem für Arzneimittel im ''Off-Label-Use'' zugunsten der Patienten schweizweit einheitlich zu regeln.

Rauchstopp trotz psychischen Erkrankungen

Viele Patienten mit einer psychischen Krankheit werden von Ärzten nicht dazu ermutigt, mit dem Rauchen aufzuhören. Grund: Die Patienten hätten es auch ohne Nikotinentzug schon schwer genug. Ein Rauchstopp kann aber der seelischen Gesundheit förderlich sein, wie eine Studie zeigt.

Diabetes und Adipositas häufiger in sozioökonomisch benachteiligten Regionen

Menschen, die in sozioökonomisch benachteiligten Regionen leben, sind häufiger von Typ-2-Diabetes und Adipositas betroffen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse von Daten der telefonischen Gesundheitsbefragung GEDA durch Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und des Robert Koch-Instituts in Berlin. Die Ergebnisse sind im Fachjournal PLOS ONE veröffentlicht.

Vermeidbare Risiken für Fehlgeburten ermittelt

Basierend auf 90‘000 Fehlgeburten bei dänischen Frauen, die zwischen 1996 und 2002 ein Kind erwartet hatten, wurde die nachfolgende Studie durchgeführt. Durch Befragungen zum Lebensstil ermittelten die Forscher, dass ein Viertel der Fehlgeburten auf den auf schlechten Lebensstil der Mütter zurückzuführen war.

Harnwegsinfektionen: Oft reichen Tees und pflanzliche Medikamente zur Therapie

Insbesondere Frauen leiden häufig unter Harnwegisnfekten, wie Blasentzündungen. Eine Expertin gibt -wie die Frauen selber – der Komplementärmedizin bei der Behandlung von einfachen Harnwegsinfektionen gute Noten.

Schlaganfall: Immer mehr jüngere Menschen betroffen

Einen Schlaganfall, früher eine Erkrankung des höheren Alters, erleiden heute immer häufiger Menschen, die in der Mitte des Lebens stehen. Dies zeigt eine neue Auswertung der weltweit ausgerichteten "Global Burden of Disease"-Studie, die im Januar 2014 in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde.

Artikel 406-420 / 2966
 
Rectangle Bottom
Rectangle Right Top
MySana
Gesundheit selber in die Hand nehmen
Bildung, Wissenstests, Risikoschätzung 
Rectangle Right Bottom
Sky Right Top
finish adserving