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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Der Vitaminschub aus dem Tiefkühler

Abwechslungsreiche, gemüse- und früchtereiche Mahlzeiten auch im Vorfrühling? Der Griff zur Tiefkühltruhe macht es möglich: Gefrorene Bohnen, Blumenkohl und Spinat zum Menu, zum Dessert Himbeeren, Aprikosen und Zwetschgen – das bringt Farbe und Vitamine auf den Tisch.

Warum die Sonne einen Niesanfall auslösen kann

Zürcher Hirnforscher entdeckten das Hirnareal, welches am Niesreiz bei plötzlicher Sonneneinstrahlung beteiligt ist, wie im Fachblatt „PLoS ONE“ zu lesen ist.

Psychotherapie hilft bei Rückenschmerzen

Experten haben in England an über 600 Patienten mit unklaren Rückenschmerzen den Effekt von Verhaltenstherapie geprüft: Viele Schmerzgeplagte profitierten von der Therapie – andere empfanden Psychotherapie als nicht hilfreich gegen ihre Beschwerden.

Häufigere Totgeburten nach künstlicher Befruchtung

Viermal häufiger als bei der natürlichen Befruchtung kommt es sowohl nach einer Spermieninjektion direkt in die Eizelle (ICSI) als auch bei in-vitro Fertilisation (IVF) zu Totgeburten, wie eine im Fachblatt „Human Reproduction“ präsentierte Untersuchung zeigt.

Schlaganfall-Patienten immer jünger

Das Durchschnittsalter der Menschen, die einen Schlaganfall erlitten, ist von 71 auf 68 Jahre gesunken und die Zahl der Schlaganfälle zwischen 20- und 45-Jährigen ist von 4.5 auf 7.3% gestiegen, berichten Neurologen an der US-Jahreskonferenz in San Antonio.

Ausgleichssport reduziert Angst-Symptome bei chronischen Erkrankungen

Chronisch Kranke leiden oft unter Angst-Symptomen, welche nicht beachtet und häufig auch nicht behandelt werden. Eine Studienanalyse zeigte, dass ein regelmässiges körperliches Training die Angst-Symptome wesentlich senken kann.

Entzündliche Darmerkrankungen: Hohes Thromboserisiko im Schub

Das Risiko für Thromboembolien ist bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen erhöht. Eine Studie untersuchte, ob das Thromboserisiko im Schub höher ist als wenn keine Krankheitsaktivität besteht.

Fitte und gesunde Kinder dank erhöhtem Sportanteil an der Schule

540 Erst- und Fünftklässer aus zwei verschiedenen Kantonen nahmen an einem speziellen Sportprogramm teil. Resultat: Der Fettanteil ging zurück, aber die Ausdauer und nicht zu vernachlässigen, die Freude an Bewegung steigerten sich.

Harnwegsinfektion bei Frauen: Antibiotikum hilft auch später

Harnwegsinfektionen (HWI) gehören bei Frauen zu den häufigsten Verdachtsdiagnosen in der hausärztlichen Praxis. In einer Studie wurden 5 verschiedene Abklärungs- respektive Behandlungsstrategien bei Verdacht auf HWI in der Grundversorgung miteinander verglichen.

Migräne kann das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen

Migräne-Patienten scheinen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu haben, wie eine Analyse an über 6'000 Migräne-Patienten ergab. Ausserdem weisen viele dieser Patienten vermehrt Herz-Risikofaktoren wie hohe Cholesterin- und Blutdruckwerte auf.

Krebs bald häufigste Todesursache - auch in der Schweiz

Jeder dritte Mensch in der Schweiz erkrankt an einem bösartigen Tumor, sagt der Onkologe Thomas Cerny und plädiert für eine gezielte Präventionspolitik

Vitamine und Co stärken das Immunsystem

Täglich wird der Körper mit Krankheitserregern konfrontiert. Das Immunsystem sorgt dafür, dass sie sich nicht einnisten und vermehren. Wir geben Tipps, wie Sie Ihr Immunsystem stärken können.

Pfeifen- und Zigarren-Rauchen schränkt Lungenfunktion ein

Zigarettenrauchen ist der Risikofaktor Nummer 1 zur Entwicklung einer chronischen Lungenkrankheit (COPD). Forscher untersuchten, ob das Rauchen von Zigarren und Pfeifen – dabei wird ja selten inhaliert- sich ähnlich schädigend auf die Lungen auswirkt.

Wenn der hohe Blutdruck vergesslich macht

Ein erhöhter Blutdruck bedroht nicht nur Herz und Kreislauf, sondern kann auch die Entwicklung einer Demenz fördern. Laut neuen Studien wirken blutdrucksenkende Medikamente deshalb auch gegen den Verlust kognitiver Fähigkeiten.

Cannabiskonsum begünstigt psychische Beschwerden

In einer aktuellen Analyse hat die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) erstmals für die Schweizer Bevölkerung den Zusammenhang zwischen psychischen Beschwerden und Cannabiskonsum aufgezeigt. Im Vergleich zu Personen, die nie kiffen, leiden Konsumierende häufiger unter Symptomen einer Depression, psychischer Belastung oder allgemeiner Schwäche.

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