Ältere und besser gebildete Männer und Frauen ernähren sich bewusst und gesund. Aber: 37% der der Männer und 23% der Frauen achten nicht darauf was sie essen, wie die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007 zeigt.
Eine Studie belegte, dass selbst BD-Werte zwischen 120 und 140 mmHg das Risiko für die Entstehung von Diabetes (Zuckerkrankheit) erhöhen.
Zu diesem interessanten Ergebnis kommt eine Studie, welche in der Fachzeitschrift "Journal of injury, function and rehabilitation" bei 68 jungen, gesunden Joggern durchgeführt wurde.
In der Schweiz sind rund 150'000 Personen von einer Schlafapnoe betroffen, aber nur die wenigsten wissen es. Die Lungenliga will dies ändern und startet eine Aufklärungs-Kampagne.
Bisher wurde Impfwilligen geraten, zwischen der saisonalen und der H1N1-Grippeimpfung 10-14 Tage verstreichen zu lassen. Eine im Lancet publizierte Studie zeigt nun, dass die gleichzeitige Verabreichung beider Impfungen sicher und erfolgreich ist.
Die Deutsche Krebshilfe schreibt zu ihren Erfahrungen mit jährlichen Darmspiegelungen bei mehr als 1'000 Hochrisiko-Patienten für erblichen Darmkrebs.
Eine im Fachblatt Sleep publizierte Studie belegt, dass der Zeitpunkt des Schlafengehens bei Jungendlichen einen Einfluss auf das Depressionsrisiko haben kann.
Der Konsum von Ginkgo-biloba-Präparaten kann den Leistungsabbau des Gedächtnisses und der Konzentration im Alter nicht stoppen, wie eine amerikanische Studie zeigt.
Schwangere Frauen gehören zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf der H1N1-Grippe. Eine Analyse von 239 Frauen zeigt, dass bei Schwangeren und Frauen nach der Geburt die H1N1-Grippe zu schweren Komplikationen führen kann.
Frühere Studienresultate werden mit einer neuen Analyse bestätigt: Kaffee und Tee haben eine schützende Wirkung gegen Diabetes mellitus Typ2.
Wer das neue Jahr mit einem spritzigen Vitaminschub einläuten möchte, tut dies am besten mit einer fruchtigen Power-Bowle. Diese begleitet den Rutsch in ein aktives 2010 mit viel frischem Schwung!
Am Jahresende wird gefeiert und dabei fliesst oft Alkoholisches. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) rät, keine halb vollen Gläser und Flaschen herumstehen zu lassen.
Immer mehr Menschen in der Schweiz nutzen die medizinisch unterstütze Fortpflanzung: 2008 bezogen rund 6000 Paare Leistungen der Fortpflanzungsmedizin - 9 Prozent mehr als im Vorjahr. Rund 9'600 Behandlungszyklen wurden begonnen.
Nach der Auswertung von Tests des „Microbicides Development Programme“ an über 9’000 Frauen in Afrika steht nun fest, dass der Vaginalgel PRO 2000 das HIV-Ansteckungsrisiko nicht senkt. Es braucht nun neue Verhütungsansätze, denn Kondome allein genügen nicht.
Die vergnügliche Freizeitbeschäftigung mit Glücksspielen wird für manche Menschen zur Last. Sie schaffen den Ausstieg nicht mehr und verschulden sich. Eine neue Publikation der SFA beleuchtet die Risiken von Glücksspielen.