Die Ehe ist gut für die Gesundheit. Sie schützt vor Depressionen und anderen psychischen Problemen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern der Universität von Otago in Neuseeland.
Neue Zahlen zeigen, dass die Sterberate durch die H1N1-Grippe geringer ist als angenommen. Dennoch: Ein Drittel der Todesfälle war bei den Nicht-Hochrisikogruppen zu verzeichnen und Personen über 65 sind gefährdeter zu sterben als solche aus anderen Altersgruppen.
Newsletter: 2. Nationales Treffen der Netzwerke; bike to work» 2010 - die Mitfahrgelegenheit; Zehnjähriges Jubiläum von Midnight Projekte Schweiz; Gesundheitscoaching; Tamilisch-deutsche Gesundheitszeitung Arokiyam u.v.m.
Kopfläuse nerven ganzjährig Mütter und Ärzte. Erstere gelten als unsaubere Rabenmütter, wenn die Häupter der lieben Kleinen krabbelnde Mitbewohner aufweisen. Welche Läusemittel schlecht abschneiden, lesen Sie hier.
Eine Studie untersuchte die Schleimhautveränderungen bei Asthma, welche bei Rauchern und Ex-Rauchern durch Rauchen entstanden waren und verglichen mit Nichtrauchern.
Ob Milchschorf, Storchenbiss, Ekzeme, Akne oder Neurodermitis: Säuglinge, kleine und grosse Kinder leiden häufig an Hautkrankheiten, die auch den Eltern Sorge bereiten und sie stark belasten können.
Jugendliche mit Übergewicht laufen Gefahr bereits im Teenageralter ihre Bandscheiben zu schädigen. Nach einer Studie der Radiological Society of North America zeigt jeder zweite Jugendliche, der über Rückenschmerzen klagt, eine röntgenologische Auffälligkeit.
Die Wirkung medikamentöser Therapien bei Nackenschmerzen ist einerseits schlecht belegt und andererseits muss mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Eine Studie untersuchte, wie effektiv die niedrigenergetische Lasertherapie Nackenbeschwerden lindern kann.
Etwa 5% aller gynäkologischen Untersuchungen werden wegen Blutungen nach der Menopause durchgeführt, schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Blutungen nach der letzten Menstruation haben viele Gründe und sollten abgeklärt werden.
Impfen sollte ins Routineprogramm für Erwachsene ab 60 gehören, sagen europäische Impfexperten.
Der tägliche Salzkonsum pro Person ist etwa doppelt so hoch wie empfohlen. Analysten berechneten nun das Herz-Kreislauf-Risiko je nach Salzgehalt in der Ernährung.
Ernährung und Gesundheit stehen im engen Zusammenhang - dessen ist sich die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung gemäss den Ergebnissen der dritten Coop-Studie ''Ess-Trends im Fokus'' bewusst.
Während durchschnittlich vier Jahren Beobachtungszeit von 61'000 Patienten wurden ebenso viele Sterbefälle durch Depressionen registriert wie durch Nikotinmissbrauch, berichten Forscher im Journal of Psychiatry.
Rauchen ist ein belegter Risikofaktor für Blasenkrebs. Eine aktuelle Analyse ergab, dass aktive Raucher ein um mehr als fünffach erhöhtes Risiko für Blasenkrebs haben.
Die Krebsliga Schweiz rät dringend vom Besuch von Solarien ab. Solarien wirken krebserregend. Zu diesem Schluss kommt die Internationale Behörde für Krebsforschung aufgrund aktuellster Forschungsergebnisse.