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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Unterdrückter Ärger steigert Herzrisiko bei Männern

Es lohnt sich, bei Ärger auch mal Dampf abzulassen. Männer haben nämlich ein doppeltes Herzrisiko, wenn sie Ärger immer nur runterschlucken, schreiben Experten der Universität Stockholm nach Analyse von Gesundheitsdaten von über 2800 Angestellten.

Lebensstil: Rauchen, Bluthochdruck und zu hohe Blutfette kosten 10 Jahre Leben

Die grosse Whitehall-Studie überwacht 19’000 Britische Staatsangestellte seit 38 Jahren und kommt zum Schluss, dass die relevantesten Herzrisikofaktoren Männer von 50 Jahren um 10 Jahre ihres Lebens bringen, schreiben Experten im ArsMedici.

Nervenwurzel-Reizsyndrom am Hals: Halskragen und Physiotherapie helfen

Forscher verglichen verschiedene Therapiemethoden bei Beschwerden durch Reizung der Nervenwurzel an der Halswirbelsäule. Sie konnten belegen, dass das Tragen einer Halskrause sowie gezielte Physiotherapie die besten Resultate brachten.

Hohe Dunkelziffer von Hepatitis-C-Infektionen - auch bei Alkoholabhängigen

Früherer Drogenkontakt geht später häufig mit einer Hepatitis-C-Infektion einher. Bei unklar erhöhten Leberwerten sollte daran gedacht werden. Auch Alkoholiker haben ein zehnfach erhöhtes Risiko.

Antibiotika schützen Kinder vor wiederkehrenden Harnwegsinfekten

Forscher belegten an über 500 Kindern, dass eine antibiotische Dauertherapie Kinder mit einem hohen Risiko vor wiederkehrenden Harnwegsinfekten schützen kann.

Langsam Geher haben erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

Langsames Gehen bei älteren Menschen ist nicht nur ein Zeichen für Gebrechlichkeit. Es kann auch auf eine ernsthafte Herz-Kreislauferkrankung hinweisen, hat eine Studie an über 3’000 Personen gezeigt.

Impfung bei Kindern: Fiebersenkung verringert Impfschutz

Wenn Kinder geimpft werden, bekommen sie ab und zu vorbeugend ein fiebersenkendes Medikament, um hohes Fieber oder Fieberkrämpfe zu verhindern. Eine Studie mit Schweizer Beteiligung zeigte nun, dass solche Medikamente den Impfschutz mindern.

Lungenkrebsmonat: Häufigste Ursache chronischer Nikotinkonsum

Lungenkrebskranke auffordern ihre Scham abzulegen und andere vor dem Rauchen warnen, ist ein Ziel der Aufklärungskampagne des LCAM 09. Kranke dürfen aber nicht stigmatisiert werden, warnt der Experte PD Dr. med. Miklos Pless.

Welt-COPD-Tag: COPD erstickt Dich ganz langsam

Anlässlich des Welt-COPD-Tages lanciert die Lungenliga Zürich eine aufrüttelnde Kampagne zur Lungenkrankheit COPD. Die Hauptursache von COPD ist der chronische Nikotinkonsum.

Schweinegrippe bei Kindern: Keine Schule, kein Sport

Auch bei einem schwachen Verlauf der Schweinegrippe sollten Kinder und Jugendliche, solange sie Symptome zeigen, zu Hause bleiben und mindestens drei Wochen danach keinen Sport treiben, mahnen Kinder- und Jugendärzte in Deutschland.

Europäischer Tag der Cystischen Fibrose (CF)

Tag der CF am 11.11.2009: Jeder 25te Schweizer ist Träger des Gens der Erbkrankheit Cystische Fibrose - oft ohne es zu wissen.

H1N1: Impfstoff schützt Schwangere bereits in der niedrigen Dosierung

Der Impfstoff gegen das Schweinegrippevirus scheint Schwangere bereits in niedriger Dosierung zu schützen und wird gut vertragen, sagen Experten des US-Centers for Disease Control and Prevention (SDCP).

Medikamentöse Rauchstopphilfen im Vergleichstest

Trotz medikamentöser Hilfe hört nur jeder zweite Raucher dauerhaft mit dem Nikotinkonsum auf. Die Kombination Nikotinpflaster und Nikotinpastillen hilft dabei am effektivsten, hat eine Vergleichsstudie ergeben.

Ungesunde Ernährung erhöht Depressionsrisiko

Der Konsum von viel Gemüse, Früchte und Fische kann das Depressionsrisiko senken. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung an britischen Beamten.

Diabetes: Bewegung und Diät beugen langfristig vor

Lebensstilveränderungen scheinen eine bessere vorbeugende Wirkung auf das Diabetesrisiko zu haben - im Vergleich zu einem Antidiabetikum oder einem Placebo. Das zeigt eine Studie an Risikopatienten.

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