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Artikel zum Fokus Alkoholabhängigkeit

Wenn Alkohol Probleme macht, dann ist Alkohol das Problem.

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Hilfe für Kinder aus alkoholbelasteten Familien

Boby heisst die Kampagne, welche den Kindern aus suchtbelasteten Familien eine Stimme geben will. Mit der Unterstützung von Sucht Info Schweiz sollen Angebote für Kinder und für deren alkoholabhängige Eltern ausgebaut und besser zugänglich gemacht werden.

Alkoholprobleme: Neue Website zu Fragen rund um den Alkohol

Knapp die Hälfte der Schweizer Bevölkerung ist direkt oder indirekt von Problemen im Zusammenhang mit Alkohol betroffen. Die meisten dieser Menschen suchen eine klare Antwort auf einfache Fragen. Für diese Personen hat Sucht Info Schweiz eine neue Website als Hilfsmittel geschaffen.

Neues Alkoholgesetz: Die Wirtschaftsfreiheit wird über den Schutz der öffentlichen Gesundheit gestellt

Eine verpasste Chance, Alkoholprobleme als Probleme der öffentlichen Gesundheit zu behandeln. Sucht Info Schweiz ist beunruhigt über die Stossrichtung der Grundsatzentscheide, die der Bundesrat heute gefällt hat.

Lange Arbeitszeiten begünstigen Alkoholmissbrauch

Verglichen mit Arbeitslosen leiden Langzeitarbeiter (über 50 Stunden pro Woche) drei Mal häufiger unter Alkoholmissbrauch, wie eine Neuseeländische Studie zeigt.

Alkohol und Wassersport: ein (noch) wenig bekanntes Risiko

Bei den zurzeit herrschenden sommerlichen Temperaturen pilgern Tausende von Menschen an Seen und Flüsse: der Sprung ins kühle Nass verspricht Spass und Abkühlung. Sobald aber beim Baden Alkohol ins Spiel kommt, steigt das Unfallrisiko. Sucht Info Schweiz erinnert deshalb an die Baderegel der SLRG, beim Wassersport auf Alkohol zu verzichten.

Rauschtrinken: Positive Botschaften kommen bei Jugendlichen besser an als Drohfinger

Regierungen und Gesundheitsorganisationen haben lange Zeit viel Geld aufgewendet, um die negativen und gefährlichen Aspekte des Rauschtrinkens aufzuzeigen. Eine Untersuchung von Studien zeigt nun, dass diese besser auf positive Botschaften reagieren.

Alkohol: Um fast 6 Prozent weniger Alkoholverkäufe an Minderjährige

Im letzten Jahr sanken die untersagten Alkoholverkäufe an Minderjährige um 5.8% auf 26.8%. Das ist die tiefste Rate seit Beginn der landesweiten Erfassung der Testkäufe. In sieben von 23 Kantonen sank der Anteil der festgestellten Alkoholverkäufe an Minderjährige gegen die 20%-Grenze oder sogar darunter. Diese Ergebnisse bestätigen die Wirksamkeit von Testkäufen als Instrument des Jugendschutzes. Damit seis aber noch nicht getan, so die Experten.

Alkohol: Rauschtrinken beeinträchtigt bei Jugendlichen das Lernvermögen

In einer Studie haben spanische Forscher belegt, dass - im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Alkoholexzesse - jene Studenten mit häufigem Rauschtrinken vor allem in verbalen Tests schlechter abschnitten.

Suchtverhalten Jugendlicher: Alkohol und Cannabis sind ''top''

Die 15-jährigen Schülerinnen und Schüler in der Schweiz trinken, rauchen und kiffen 2010 etwa gleich viel wie vier Jahre zuvor. Bei näherer Analyse zeigen sich auch spezifische Unterschiede. Heute hat Sucht Info Schweiz die Resultate der repräsentativen Schülerstudie an einer Medienkonferenz in Bern vorgestellt. Die Untersuchung wird alle vier Jahre im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt.

Alkohol-Selbsttest und Konsumtagebuch für Jugendliche

Jugendlichen, die ihren Alkoholkonsum kontrollieren möchten, stellt die Website alcotool.ch einen Alkoholtest sowie ein Konsumtagebuch zur Verfügung. In drei Jahren haben sich 600 Jugendliche registriert. Neu kann die Website auch über das Smartphone bedient werden.

Sportsponsoring kurbelt den Alkoholkonsum an

Sucht Info Schweiz fordert den Verzicht des Sponsorings von Alkoholwerbung an Sportveranstaltungen. Denn: Bierwerbung arbeite direkt gegen die Prävention bei Jugendlichen.

Alkoholismus und Adipositas: Dieselben Risikofaktoren

Schon länger beobachten Forscher einen Zusammenhang zwischen dem familiären Risiko für Alkoholismus und der Vorbelastung für Fettleibigkeit. Eine Studie an über 80'000 Personen bestätigt diese Beobachtung.

Alkoholabhängigkeit: Feiern ohne Kater

Betriebsessen und Aperitifs von Vereinen und Klubs laden zum Umtrunk. Im Dezember häufen sich die Gelegenheiten, Alkoholisches zu trinken. Wer über die Stränge schlägt, kennt den Brummschädel am Tag danach. Es geht auch ohne. SuchtInfo zeigt wie.

Alkoholabhängigkeit: Risiko bei regelmässigem Konsum von Energy-Drinks erhöht

Regelmässig konsumierte Enegery-Drinks, welche stark koffeinhaltig sind und besonders von jungen Menschen immer häufiger konsumiert werden, scheinen in direktem Zusammenhang mit einer Gefährdung für Alkoholabhängigkeit zu stehen, wie eine Studie an über 1000 Studenten gezeigt hat.

Unterstützung bei Alkoholproblemen

Mit einer nationalen Kampagne am Postschalter macht Sucht Info Schweiz eine breite Öffentlichkeit auf alkoholbedingte Risiken aufmerksam. Sie zeigt, wo sich der Alkohol negativ auswirkt und was die Prävention leisten kann. Ab heute erhält die Kundschaft in mittelgrossen Postzentren eine Parkscheibe mit Flyer.

Alkohol- und Pilzgenuss mit fatalen Folgen

Genuss und Risiko liegen bei Pilzen oft nahe beinander. Wer Pilze sammelt, sollte auch auf die riskante Kombination mit Alkohol achten. Sucht Info Schweiz (ehemals SFA) rät, den so genannten Faltentintling nicht zusammen mit Alkohol zu verzehren. Vergiftungserscheinungen wie Hitzewallungen, Herzklopfen oder Schwindel können auftreten.

Kopfschmerz bei Jungendlichen: Alkohol und Nikotin häufige Ursache

Eine Untersuchung an über 1000 Jugendlichen ergab, dass zwischen der Häufigkeit von Kopfschmerzen und dem Lebensstil ein deutlicher Zusammenhang besteht. Häufig unter Migräne litten zum Beispiel Jugendliche, welche viel Kaffee tranken und sich wenig bewegten.

Alkohol und Medikamente im Alter

Alkoholprobleme sind auch im Alter eine Realität. Fachleute schätzen, dass ungefähr jede dritte alkoholabhängige ältere Person dies erst nach der Pensionierung wurde. Alkohol wirkt im Alter stärker. Zudem nehmen ältere Menschen oft mehr Medikamente ein, schreibt Sucht Info Schweiz.

Schlaganfall: Mässiger Alkoholkonsum schützt nur Nichtraucher

Mässiger Alkoholkonsum kann vor Schlaganfall schützen, hatten frühere Studien ergeben. Aber nur ohne zusätzlichen Nikotinkonsum, ergab eine aktuelle Studie.

Überstandene Alkoholkrankheit: Nicht alle bekommen psychische Probleme

Viele Raucher erleiden nach dem Rauchstopp eine psychische Störung. Nach überstandener Alkoholabhängigkeit ist diese Gefahr nicht erhöht.

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