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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Wirbelbrüche bei Osteoporose: Operation nicht besser als Placebo

Der operative Eingriff (Vertebroplastik) kommt bei schmerzhafter, nicht heilender Fraktur wegen Osteoporose häufig als Behandlungsoption in Frage. Eine Studie verglich den Eingriff mit einem Placebo-Eingriff.

Sexueller Missbrauch bringt körperliche Störungen

Sexuelle Missbrauchserfahrungen führen nicht nur häufig zu Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Sexualstörungen und Substanzabhängigkeiten; auch lebenslange körperliche Störungen ohne nachweisbarer organischer Ursache, können die Foge sein.

Wenn Medikamente gefährlich werden

Das Internet ist immer noch die erste Wahl auf der Suche nach Krankheitsbildern und Therapien. Häufig werden auch Medikamente online bezogen. Wie stehts dabei um die Sicherheit und die Qualität der Produkte?

Eingeleitete Geburt bei milder Präeklampsie vermindert Risiken

Eine Studie zeigte, dass die Entscheidung zu einer vorzeitigen Entbindung bei Frauen mit leichtem Bluthochdruck oder milder Präeklampsie in der Spätschwangerschaft, von Vorteil ist.

Angina pectoris: Männer sterben früher als Frauen

Männer, die an Herzenge (Angina pectoris) leiden, sterben doppelt so häufig an einem Herzinfarkt wie Frauen, das hat eine Studie an über 1700 Personen mit Angina pectoris ergeben. Der Grund: Vermutlich achten Männer zu wenig stark auf ihre Symptome.

Anzeige: Therapie gegen androgenetischen Haarausfall

Durch ENT-Spannung der Oberkopfmuskulatur wird das gestörte Versorgungssystem des Haarwachstums, das als Ursache für den eblich bedingten Haarausfall gilt, behandelt. Das ist der Ansatz der AC-Therapie®.

Studie bestätigt: Rauchstopp vor Operation senkt Komplikationsrisiko

Eine Studienübersicht zeigt, dass ein Rauchtopp mindestens vier Wochen vor einer geplanten Operation das Risiko für Komplikationen nach der Operation deutlich senkt und dass viele danach rauchfrei bleiben.

Depression beim Hausarzt: Häufig falsch diagnostiziert

Eine Studie im Fachblatt Lancet evaluierte, wie oft eine Depression beim Hausarzt verpasst wird, respektive wie häufig sich die Diagnose als nicht korrekt erwies.

Prostatakrebs und Selen

Wenn man bereits Prostatakrebs hat, könnte es eine schlechte Sache sein, Selen zu nehmen. So lautet das Fazit einer amerikanischen Studie, die im Fachblatt „Journal of Clinical Oncology“ erschienen ist.

Informationskampagne zu Risiken bei Drogenkonsum

Auch an der diesjährigen Street Parade ist die Stadtzürcher Jugendberatung Streetwork präsent. Sie macht am Samstag an zwei Standorten auf risikoreichen Konsum aufmerksam und berät Ratsuchende. Partydrogen können vor Ort auf ihre Gefährlichkeit hin getestet werden.

Schweinegrippe: Komplikationsrisiko bei Schwangerschaft erhöht

Eine amerikanische Studie untersuchte den Verlauf der Schweinegrippe bei 34 Schwangeren, die in den ersten zwei Monaten nach Ausbruch der Epidemie in den USA erkrankten. Bei einem Drittel der Frauen traten schwere Komplikationen auf.

Stress verändert Nervenstruktur und macht unkreativ

Ständiger Stress macht Ratten laut einer portugiesischen Studie zu Gewohnheitstieren. Er beeinträchtigt ihre Entscheidungen und führt zur Wahl der bekannten statt der gerade besten Lösungen. Das zeigt sich auch in Veränderungen der Gehirnstruktur.

Regelmässiger Sport halbiert Krebsrisiko bei Männern

Bereits eine halbe Stunde tägliche sportliche Aktivität senkt das Darm- und Lungenkrebsrisiko, wie eine finnische Studie an über 2500 Männern zeigt.

Burn-out-Syndrom: Betreutes Arbeiten statt Arbeitsflucht

Die Meinung, die auch zum Teil von Psychiatern propagiert wird, Menschen mit einem Burn-out-Syndrom sollten aus dem Arbeitsfeld genommen werden, sei falsch, sagt der Experte Prof. Rössler von der Uni-Klinik Zürich

Darminfektion schuld an Drei-Monats-Koliken

Weinkrämpfe bei Drei-Monats-Koliken gehen möglicherweise auf Keime, welche Darmentzündungen im Babydarm auslösen, zurück.

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