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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Hirnschlag: Therapie-Beginn innerhalb von vier Stunden

Eine Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der verstrichenen Zeit von den ersten Symptomen eines Schlaganfalls bis zum Beginn der Therapie und dem Therapieresultat: Die besten Resultate werden erzielt, wenn die Auflösung des Thrombus innerhalb von 4.5 Stunden erfolgt.

Feinstaub: Risiko für Bluthochdruck

Eine Studie, welche im Ruhrgebiet durchgeführt wurde, zeigt, dass die hohe Feinstaubbelastung ein Herz-Kreislaufrisiko darstellt.

Kein erhöhtes Hirntumor-Risiko durch Mobiltelefonie

Die lang erwarteten Schlussresultate der von der Internationalen Krebsagentur (IARC) koordinierten Interphone-Studie über einen möglichen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonie und Hirntumor-Risiko sind publiziert.

Vitamin D und Physiotherapie nach Hüftfraktur

Eine Studie zeigt, dass die ausgedehnte Physiotherapie und die Verabreichung von Vitamin D in hohen Dosen das Risiko für Komplikationen bei Patienten, welche wegen einer Hüftfraktur hospitalisiert werden mussten, reduziert.

Alkohol und Medikamente im Alter

Alkoholprobleme sind auch im Alter eine Realität. Fachleute schätzen, dass ungefähr jede dritte alkoholabhängige ältere Person dies erst nach der Pensionierung wurde. Alkohol wirkt im Alter stärker. Zudem nehmen ältere Menschen oft mehr Medikamente ein, schreibt Sucht Info Schweiz.

Verhaltenstherapie hilft bei Reizdarm

Verhaltenstherapie hat sich bei Patienten mit Reizdarm (IBS) in einer kleinen Studie als effektive und rasch wirksame Massnahme zur Linderung der Beschwerden erwiesen.

Kein Darmkrebs durch Kaffee

Forscher analysierten Studien danach, ob der Konsum von Kaffee oder mit Zucker gesüssten Süssgetränken das Darmrisiko erhöht. Nicht mal extremer Kaffeekonsum erhöhte das Risiko für eine Darmkrebs-Erkrankung.

Brustkrebs: eine gigantische rosa Schleife als Zeichen der Solidarität

''Gemeinsam gegen Brustkrebs»'': Unter dem Patronat von Christa Rigozzi lanciert die Krebsliga eine nationale Strickaktion. Wer ein rosafarbenes Quadrat strickt und an die Krebsliga schickt, macht bei der Herstellung einer 12 Meter hohen Schleife mit. Die rosa Schleife gilt weltweit als Symbol für Solidarität mit Menschen, die von Brustkrebs betroffen sind.

Zu viele Medikamente landen in der Kläranlage

Ein Gespräch mit dem Umweltchemiker Klaus Kümmerer über die Bedeutung von Arzneimittelrückständen im Wasser.

Nächtliches Zähne-Knirschen schleift die Zähne ab

Unbewusstes Knirschen oder gegeneinander-Pressen der Ober- und Unterkieferzähne - medizinisch "Bruxismus" – scheint tatsächlich stressabhängig zu sein, wie eine Kleinstudie an 69 Personen zeigt.

Körperliche Aktivität: Die Top Tipps für Wieder- und Neueinsteiger

Die Vision: Alle erwachsenen Personen in der Schweiz, die dazu in der Lage sind, verschaffen sich jeden Tag mindestens dreissig Minuten körperliche Bewegung. Aber wie? Einmal pro Woche sportlich schwitzen bringt es leider nicht, sagt die Schweizerische Herzstiftung.

Rauchen schadet Zähnen und Zahnfleisch

Tabakrauch und seine Schadstoffe fördern die Zerstörung des Kieferknochens, erhöhen das Entzündungsrisiko, verändern den Zahnhalteapparat und verdoppeln das Risiko des Zahnausfalls, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum aufzeigt.

Mangelernährung bei Adipositas

In Deutschland sind rund 75% der Männer und 59% der Frauen zu dick. In Europa und Nordamerika ist jedes fünfte Kind übergewichtig. Immer häufiger wird bei Adipösen auch Mangelernährung festgestellt.

Kleinkinder: Zuviel Fernsehen schadet Körper und Geist

Kleinkinder, welche zu viel fernsehen, bringen später schwächere Leistungen in der Schule und sind häufig dicker als Gleichaltrige, welche nicht oder wenig fernsahen. Das hat eine Studie an über 1000 Kindern ergeben.

Kinder gestresster Frauen kommen etwas früher zur Welt und sind schwerer

Nicht nur der Stress allein scheint sich auf den Geburtstermin und zum Teil sogar auf das Gewicht des Kindes auszuwirken. Auch die Art des Stresses hat einen Einfluss, wie eine Studie an über 70'000 Schwangerschaften zeigte.

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