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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Sexualität im Alter - ein Privileg der Jungen?

Dr. med. G. Alund, Facharzt FMH für Urologie, erzählt aus der praktischen Arbeit mit Männern, mit welchen Problemen sie zu ihm kommen, worüber Männer reden - oder eben nicht, was es mit dem Mythos "Tod und Sex" auf sich hat und was Erektionsprobleme mit Herz-Krankheiten gemeinsam haben können.

Raucherlunge schädigt die Herzfunktion

Die Chronisch-Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entsteht in den meisten Fällen durch chronischen Tabakkonsum. Diese Erkrankung schädigt aber nicht nur die Lungen, sondern auch die Herzfunktion. Das haben US-Mediziner an 3'000 Erwachsenen belegt.

Geschwister beeinflussen das Rauschtrinken

Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) hat das Verhalten der Geschwister und Eltern in Bezug auf das Rauschtrinken der Jugendlichen näher angeschaut - ein Fazit.

Schweizer PH-Verein (SPHV) für Menschen mit pulmonaler Hypertonie

Nach 10 Jahren ''PPH-Selbsthilfegruppe Schweiz'' ist nun der ''Schweizer PH-Verein'' gegründet worden.

Das rote Auge: Empfehlungen zur Hygiene und zur Therapie

Ein rotes Auge ist Zeichen einer Entzündung. Meist handelt es sich um eine harmlose Erkrankung und die Behandlung kann der Hausarzt übernehmen. Akutelle Empfehlungen für Hygienemassnahmen und Therapie beim roten Auge erschienen im Fachblatt American Family Physician.

Schweizer krank durch Internetsuche

Gemäss einer ETH-Studie suchen über 40% im Internet nach Gesundheitsinformationen, die laut Experten aber oft nicht richtig verstanden werden und so bei den Lesern Ängste auslösen können.

Abspeckprogramme sind Psychoterror

Der Heidelberger Ernährungsmediziner Gunter Frank hält die zahlreichen Veröffentlichungen wonach Übergewicht und Fettleibikeit epidemische Ausmasse angenommen, mit gravierenden gesundheitlichen und ökonomischen Folgen, für Panikmache.

Gestörte Lungenfunktion bei Kindern durch Autoabgase

Autoabgase können bei Kindern Asthmaanfälle auslösen, das wurde schon früher belegt. Neu zeigen Analysen, dass Autoabgase auch Verursacher von Asthma bei Kindern sowie Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen bei Erwachsenen sein können.

Magersucht: Hirnveränderungen stören die Körperwahrnehmung

Forscher wollten wissen, ob für die Entstehung von Magersucht organische Ursachen vorliegen und untersuchten 30 magersüchtige Frauen mittels Computertomographie.

Schlafentzug kann nicht nachgeholt werden

Schlafmangel über einen längeren Zeitraum schränkt die Konzentration und die Leistungsfähigkeit ein, berichten Forscher des Bostoner Brigham and Women`s Hospital. Und: Schlafmangel kann nicht einfach nachgeholt werden, wie eine kleine Studie zeigt.

Magengeschwür-Blutung: Soll Aspirin trotzdem weiter eingenommen werden?

Bei Patienten, die zur Vorbeugung von Herzkreislaufstörungen niedrig dosiert Aspirin® einnehmen, ist die Gefahr eines Rückfalls nach Blutungen zwar grösser; im Vergleich zu Placebo kommt es jedoch weniger häufig zu schweren Komplikationen mit Todesfolge.

Kokain erhöht die Gefahr des plötzlichen Herztodes

Von 668 plötzlichen Herz-Todesfällen waren in einer Studie 21 auf Kokainkonsum zurückzuführen, schreiben Experten der British Heart Foundation im Fachblatt European Heart Journal.

Erhöhtes Thromboserisiko nach Operation für mindestens drei Monate

Das Risiko zur Bildung einer sogenannten Thromboembolie (Venenthrombose oder Lungenembolie) ist bei Frauen nach Operationen mindestens während zwölf Wochen stark erhöht.

Zuviel Salz erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen

6 Gramm pro Tag genügen für ein gesundes Leben. Am schwierigsten ist es, einzuschätzen, wieviel verstecktes Salz man z.B. durch Fertigprodukte täglich zu sich nimmt. Zuviel Salz erhöht aber den Blutdruck und damit das Risiko für Herz- und Hirninfarkte.

Erhöhtes Herz-Kreislaufrisiko durch zuviel Fernsehen

Viel Fernseher sitzen zu viel, nutzen ihre Muskeln zu wenig, wodurch Fette und Zucker kaum verbrannt werden.

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