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Männer Gesundheit

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Herzinfarkt aus Langeweile bei der Arbeit

Das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden erhöht sich massiv mit einer anspruchslosen, unterfordernden Arbeit. Dies das Ergebnis einer Untersuchung an 2'000 britischen Beamten.

Verhütungsmittel ohne Hormone

Britische Forscher entdeckten ein Molekül, das für die Einnistung des Fötus in die Gebärmutter verantwortlich sein soll. Könnte dieses Molekül medikamentös blockiert werden, hätte man eine Verhütungsalternative gefunden.

Andropause: Das Klimakterium der Männer

Die männliche Mid-Life-Crisis (die Mitte-Lebens-Krise) geht bei vielen Männern mit ähnlichen Symptomen einher, wie sie bei Frauen in der Menopause beobachtet werden können.

Mutter vererbt Haarausfall

Bisher ging man davon aus, dass die Glatzenbildung eine Vatererbschaft sei. Forscher haben nun entdeckt, dass die Ursachen für Haarausfall am X-Chromosom liegen, d.h. dass der Defekt mütterlicherseits weitervererbt werde.

Venenleiden – keine Bagatellerkrankung

Venenschwäche und Krampfadern an den Beinen sind ein weit verbreitetes Problem. Damit ist auch ein generell erhöhtes Risiko für Thrombosen und Venenentzündungen verbunden. Vor allem die Haut wird in Mitleidenschaft gezogen und Folgeerkrankungen wie z.B. ein offenes Bein oder juckende Beinekzeme können auftreten.

Zu hohe Anzahl Rauschtrinker in der Schweiz

Gemäss einer Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und Drogenprobleme (SFA), im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit, gibt es in der Schweiz 931'000 Rauschtrinker. Insgesamt wurden 40'000 repräsentativ ausgewählte Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren im Zeitraum zwischen 1997 und 2002 befragt.

Übergewicht im mittleren Alter begünstigt Demenz

Die fortschreitende Zunahme der Fettleibigkeit könnte zu einem Demenz-Boom führen. Das befürchten amerikanische Wissenschaftler, die die Auswirkung von Fettleibigkeit auf die geistige Leistungsfähigkeit bei 10'000 Personen über drei Generationen hinweg untersucht haben.

Suizid des Partners erhöht eigene Selbstmordgefahr

Bei Personen, deren Partner sich durch Selbstmord das Leben genommen hat, besteht ein deutlich erhöhtes Selbstmordrisiko. Zu diesem Ergebnis kam eine im medizinischen Fachmagazin British Medical Journal veröffentlichte Studie.

Mehr Männer leiden an Allergien

Die Anzahl der allergischen Männer ist seit den frühen 70er Jahren um rund ein Zehntel angestiegen. Die Ursache dafür ist noch nicht erforscht. Die Forscher meinen jedoch, dass es nichts damit zu tun hätte, dass es mehr Grasspollen in der Luft gäbe, sondern vielmehr an Veränderungen beim Menschen liege.

Hodenkrebs: Bei frühzeitigem Erkennen heilbar

Immer noch sterben in der Schweiz jedes Jahr 25 Männer an Hodenkrebs. Das müsste nicht sein, denn bei rechtzeitiger Entdeckung sind die Heilungschancen gut.

Stammzellen aus Haarfollikeln lassen Haare spriessen

Forscher haben Stammzellen aus Haarfollikeln den Mäusen unter die Haut transplantiert. Darauf bildeten sich neue Haarfollikel, aus denen später neue Haare wachsen können.

Frauen wählen ihre Partner auf Familientauglichkeit

Eine Fastdating-Studie hat gezeigt, dass Männer bei der Partnerwahl zuerst auf die Attraktivität schauen und dann auf innere Werte. Frauen hingegen ist der Charakter und die „Familientauglichkeit“ wichtiger.

Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankung nach Kindstod

Eltern, die ein Kind verloren haben, scheinen ein erhöhtes Schizophrenie-, Depressions- oder Suchtrisiko zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine grossangelegte dänische Studie.

Beziehungsprobleme wegen Unzufriedenheit im Sexleben

Schwierigkeiten bei Konfliktlösungen werten Paare als weniger schlimm als die Unzufriedenheit im Bereich Sexualität und Erotik. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die via Internet durchgeführt wurde.

Schnarchen als Trennungsgrund

Eine Studie ergab, dass Frauen ihre schnarchenden Männer zu oft schlafen lassen und dabei selber auf erholsamen Schlaf verzichten würden. Das Beziehungsleben der Paare kann dadurch ernsthaft gefährdert werden.

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