Männer Gesundheit

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Thema Prostatakrebs

Dreimal höher sei das Darmkrebsrisiko für Diabetiker belegten Forscher anhand einer breitangelegten Untersuchung in England. Ebenfalls festgestellt haben die Mediziner, dass das Risiko bei Männern höher sei als bei Frauen.
Männer erkranken zwar weitaus seltener an Brustkrebs als Frauen, die Raten sind jedoch im Steigen begriffen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der University of Texas.
Gross angelegte Tests zeigen, dass „Mann“ die Verhütung immer noch mehrheitlich der Frau überlässt. Forscher finden im Vorfeld von Untersuchungen sogar zuwenig Freiwillige, die Verhütungsmethoden testen würden.
Mediziner stellten fest, dass Fremdgehen bei Männern in der zweiten Lebenshälfte oft zu einem Herzinfarkt führt.
Schon die kurze Begegnung mit einer Frau kann bei Männern die Hormone in Wallungen setzen. Der Testosteron-Spiegel schnellt bis zu 30 Prozent in die Höhe, dies beweist eine Studie.
Männer, bei denen Brustkrebs in der Familie vorkommt, tragen vermutlich ein Brustkrebs-Gen, das das Prostatakrebsrisiko erhöht.
Die männliche Fruchtbarkeit kann durch eine Chlamydien-Infektion gestört werden. Dies erkannten schwedische Wissenschaftler anhand Paaruntersuchungen.
Werden Männer im fortgeschrittenen Alter Vater, nimmt das Risiko, genetische Defekte an das werdende Kind weiterzugeben, zu.
Ein Ratgeber der ganz besonderen Art für Väter, oder die es noch werden wollen.
Männer bevorzugen ledige Mütter mit Sohn, dieses Ergebnis erbrachte eine amerikanische Studie.
Die Auswertung verschiedener Studien ergab, dass Männer anderthalbmal häufiger an Parkinson erkranken als Frauen. Damit wird der geschlechtliche Unterschied der Todesraten auf Grund von Parkinson erklärt.
Eine breitangelegte Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Ernährung und einer Gichterkrankung beim Mann auf. Dabei schnitten die Milchprodukte am Besten ab.
Männliche Gehirne reagieren viel stärker auf visuelle Reize als weibliche.
Ein seelisch ausgeglichenes, zufriedenes Leben hat auf die Lebenserwartung der Männer einen grösseren Einfluss als bei den Frauen. Dies ergab eine finnische Studie.
Laut einer Umfrage der „Pro Haar“ Initiative bekommen Männer mit Haarausfall von ihren Geschlechtsgenossen kein Verständnis für ihre Problematik.