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Enge Pupillen können auf Opiate oder Drogenmissbrauch hindeuten
Enge Pupillen können auf Opiate oder Drogenmissbrauch hindeuten
Die Pupille ist eine natürliche Öffnung in der Regenbogenhaut des Auges und ermöglicht den Lichteinfall ins Innere des Auges und auf die Netzhaut, was uns das Sehen ermöglicht. Die Pupille entspricht in etwa der Blende einer Fotokamera. Die Pupille ist natürlicherweise eng, wenn wir etwas in der Nähe fixieren oder wenn es sehr hell ist. Sehr enge, stecknadelkopfgrosse Pupillen können auf eine Vergiftung (zum Beispiel durch Opiate oder bestimmte Medikamente) hinweisen oder nach Augenoperationen auftreten.

Dr. med. Fritz Grossenbacher

Fritz Grossenbacher hat in Bern Medizin studiert. Er besitzt einen Master of Medical Education der Universitäten Bern und Chicago und ein Zertifikat in Teaching Evidence based Medicine des UK Cochrane Center in Oxford.

Doris Zumbühl

Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.
 
 
 
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